Tag Archives: fpö

Passt, Facebook (Jugend in Österreich)

24 Mär

März 2010, Wiener Neustadt oder Sankt Pölten.

http://kundendienst.orf.at/unternehmen/news/amschauplatz.html

Wonn geht da Karl-Heinz endlich in den Häfn?

22 Okt

http://www.christophundlollo.com/

Kuriosa

27 Sept

Und sie sind immer noch nicht ausgestorben. Ein gewisser Hans A. Bernecker (71) sieht den DAX (zurzeit 5605) bereits 5-stellig. Wörtlich: Im momentanen Aufwärtstrend, der drei bis vier Jahre dauern wird, werden wir im DAX jedenfalls ein fünfstelliges Niveau erreichen. (wirtschaftsblatt.at) Man beachte das Wort jedenfalls!

Die Oberösterreichischen Nachrichten sind gestern mit FPÖ-Wahlwerbung ins Wahlwochenende gestartet. Ein auf die erste Seite geklebter Folder („Wenn 2 sich streiten wähl doch den Dritten“) hat die „Unabhängigkeit“ der Zeitung de facto beendet.

hcmmek

Bei der „Abschlusskundgebung“ der FPÖ zur Landtagswahl in OÖ haben Wahlhelfer Kappen mit der Aufschrift „HC mach mir ein Kind, dass nicht alle von die Ausländer sind“ (derstandard.at: „Altbekannte Hetzparolen zum blauen Wahlabschluss“) verteilt. Dazu die FPÖ: „Eine Gruppe linker Aktivisten hat sich bei der heutigen Wahl-Schlusskundgebung der FPÖ in Linz eingeschleust. Als Wahlhelfer der Freiheitlichen getarnt haben…“ (ots.at)

Die FPÖ hatte 1949 (!!!) ihr bislang bestes Oberösterreich-Wahlergebnis: 20.8%. 1955 Absturz auf 9.6%, ab da kontinulierliches und altersbedingtes Aussterben der potentiellen Wählerschaft mit schliesslich 5% (1985).  1991 und 1997 Haidereffekt mit 17.7 und 20.6%. 2003 Absturz auf 8.4%. (www2.land-oberoesterreich.gv.at/…)

Grasser sucht sich ein neues Büro: Wie der Standard schreibt, löst der Exfinanzminister jetzt seine BÜROGEMEINSCHAFT mit Walter Meischberger auf. Und er habe mit seinem Freund nie über die Buwog gesprochen…

FPÖ bei den Europawahlen :: Die Ergebnisse 1996, 1999, 2004, 2009

7 Jun

fpö_1996_2009

1996: FPÖ Platz 3 mit 27.5% hinter ÖVP (29.7%), SPÖ (29.2%).

1999: FPÖ Platz 3 mit 23.4% hinter SPÖ (31.7%), ÖVP (30.7%).

2004: Absturz: FPÖ auf Platz 5 mit  6.3% hinter SPÖ (33.2%), ÖVP (32.7%), Martin (14%), Grüne (12.9%). 

2009: FPÖ Platz 4 mit 13.1% hinter ÖVP (29.7%), SPÖ (23.9%), Martin (17.8%).

Quelle: www.bmi.gv.at/…

Mölzers Welt

30 Mai

Aufschlussreich ist das „Bürgermagazin“ „Wir Österreicher“, dass die FPÖ aus Anlass der bevorstehenden Wahlen zum Europäischen Parlament herausgibt und das man als Postwurf überall auf den Postkästen Österreichs findet.

Im Blattinneren nämlich gibt Spitzenkandidat Andreas Mölzer einen kleinen Einblick in seine Brüsseler Welt:

Erklärt dem Chef der rechtsradikalen Front National, Jean-Marie Le Pen die politische Lage in Österreich.

Posiert mit Phillip Claeys vom rechtsextremen Vlaams Belang (einen Artikel von oder über Filip Dewinter in die Kamera haltend) und bezeichnet Claeys als „speziellen Freund“.

Lässt sich vom Bulgaren Slavi Binev (vermutlich ebenso rechtsextrem) den Aufstieg der Partei Ataka („Let’s bring Bulgaria back to Bulgarians“) erklären.

Mit Miroslaw Piotrowski von der polnischen PiS, die unter anderem als homophob bekannt ist verbindet ihn eine Freundschaft.

Bezeichnt auch Bruno Gollnisch von der Front National (auf Bewährung draussen) als „Freund“.

Und pflegt auch Umgang mit rechten Dänen: Mölzer posiert mit Morgens Camre von der Dänischen Volkspartei.

 

Alltag Österreich

27 Mai

„Mit seinen Beschimpfungen schafft der Präsident der israelitschen Kultusgemeinde ein Klima der politischen Brutalität, weswegen sich schon viele Bürger fragen, ob er nicht als Ziehvater des antifaschistischen Linksterrorismus bezeichnet werden sollte. Hinter den Menschen, die aufgehetzt von M. und Konsorten, gegen „Nazis“ demonstrieren, verstecken sich gewalttätige Anarchisten-Banden, die die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzen und die Demokratie in diesem Land destabilisieren wollen.“

Martin Graf, Dritter Präsident des Nationalrats (Neue Freie Zeitung, 21.5.2009, Seite 17), Mitglied der rechtsextremen Burschenschaft Olympia wurde einst mit Stimmen von SPÖ, ÖVP und FPÖ zum dritten Nationalratspräsidenten gewählt.

Während jene Graf-Mitarbeiter, die sich übrigens im Parlamentsklub Grafs Angaben nach nicht mit dem Hitlergruss grüssen, die andererseits doch bei einem deutschen Naziversand Kunden waren oder sind, angeblich per 1.7.2009 in die „Privatwirtschaft“ wechseln, ist ein Ende der parlamentarischen Karriere bei Graf – so absurd dies auch klingen mag-, immer noch nicht absehbar.

Stadler, Mölzer, Martin, Strasser

3 Mai

ewaldstadlermolzer

Mölzer, Stadler 1996

Der rechte Rand Österreichs sucht jeweils mit ihrem rechten Rand das jeweilige Glück bei den Wahlen zum Europäischen Parlament…  

stadler

Stadler, für den Österreich 1945 angeblich vom Faschismus befreit wurde,…

Eine illustre Gesellschaft weit rechts von der Mitte hat sich da versammelt und…

Knapp an 50% gescheitert

2 Mär

Vermutlich noch nie seit 1945 gab es in einer europäischen Region einen höheren Anteil rechtsextremer Wähler: 

In Kärnten erreichten gestern BZÖ (45.5) und FPÖ (3.8) zusammen 49.3% der Stimmen. Die Sozialdemokraten rutschten auf 28.6% ab, während die rechtskonservative ÖVP auf 16.5% zulegte. Bei den Grünen ist es nach wie vor unklar, ob sie die 5%-Hürde überspringen und damit weiterhin im Kärntner Landtag vertreten sein werden.

Verwirrende Nachrichten aus einem der wohl sonderbarsten Landstriche Europas!

Mildes Urteil für Winter

24 Jan

Artikel gelöscht
 
http://de.wikipedia.org/wiki/Susanne_Winter

http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/431554/index.do?from=simarchiv

http://www.kleinezeitung.at/steiermark/1567394/index.do

Österreichischer Provinzpolitiker Gastredner bei den Republikanern

17 Jan

Wie offensichtlich erst jetzt bekannt wurde, war der Salzburger FPÖ-Obmann Karl Schnell am 21.6.2008 rassistischer Gastredner bei einer Veranstaltung der rechtsextremen deutschen Partei „Die Republikaner“ in Rosenheim.

Laut profil warnte Schnell in seiner Rede vor so genannten Rechtsparteien der Mitte wie CDU, CSU und ÖVP. Diese seien schuld daran, dass mittlerweile der Schwarzafrikaner in Lederhose in München als Kellner die Maß Bier bringe.

Schnell bestätigte den Vorfall gegenüber der APA, sprach aber von einer „ganz harmlosen Veranstaltung“, bei der er seinen Parteichef Heinz-Christian Strache vetreten habe. Zudem distanziere er sich von „jeder Form des Rechtsextremismus“.  

http://salzburg.orf.at/stories/335849/

Skinheads in Parliament

11 Jan

Artikel gelöscht

http://www.mcweb.at/index.php?id=19&sub=4
http://www.doew.at/frames.php?/projekte/rechts/chronik/2005_07/olympia.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Graf

Olympia dreht durch

30 Okt

„Ich habe Norbert Burger immer geschätzt und tue das auch über den Tod hinaus.“

[Martin Graf]

Die rechtsradikale Burschenschaft Olympia hat offenbar alle Informationen betreffend ihres Mitglieds Martin Graf (FPÖ) gelöscht und bietet dafür eine höchst bizzare Erklärung:

Liebe Freunde und Besucher der Olympenseite! Dank der zahlreichen Nennungen unserer Burschenschaft und unserer Olympenseite im ORF und anderen Medien – und der damit verbundenen Werbung – gab es einen rasanten Anstieg der Zugriffe auf unseren Server. Da die (technische) Ausgestaltung für ein solch enormes Interesse nicht ausgelegt war, mußten wir die Seiten kurzfristig vom Netz nehmen. Da wir mit einer weiteren Bewerbung unserer Burschenschaft durch den Rundfunk rechnen, haben wir uns entschlossen, die Olympenseiten neu zu erstellen.

Graf wurde inzwischen mit den Stimmen von FPÖ, BZÖ, ÖVP und Teilen der SPÖ zum dritten Nationalratspräsidenten gewählt.

Waterloo & HC

23 Okt

Links: Vertreter der HC-J (mit ihren „Österreich-zuerst-Transparenten); Mitte: Strache; Rechts: der Sänger Waterloo den Refrain zu seinem Song Freiheit intonierend; 2006 auf dem Viktor-Adler-Markt, Wien;

Videostill aus einem youtubeVideo;

Nationalratswahlen: Rechtsschock in Österreich

28 Sept

Die rechtsradikalen Parteien FPÖ (18%) und BZÖ (12%), die im Wahlkampf vor allem gegen „Ausländer“ und gegen die EU aufgetreten sind, verdoppeln ersten Hochrechnungen zufolge ihren gemeinsamen Stimmenanteil auf nunmehr 30%. Sie verweisen damit die sozialdemokratische SPÖ (-7% auf 28%) auf den zweiten Platz. Eine schwere Niederlage erleidet demnach auch die zweite der beiden Regierungsparteien: Die rechtskonservative ÖVP verliert mehr als 9% und kommt auf 25%. Die Grünen verlieren leicht und kommen auf knapp über 10%.

Eine Regierungsbildung sei nach diesem Ergebnis „schwer bis unmöglich“, so die Einschätzung politischer Beobachter in Wien.

Hans-Jörg Jenewein: „Wien ist nicht Köln und soll es auch in Zukunft bleiben!“

27 Sept

Hans-Jörg Jenewein, Landesparteisekretär der rechtsextremen FPÖ schreibt einen Leserbrief an die APA und beklagt sich über die Art der Berichterstattung:

„Die FPÖ verwahre sich auf das Schärfste gegen die gestrige Berichterstattung der APA zur Wahlkampfschlußveranstaltung der FPÖ am Viktor Adler Platz. Weder waren vor Ort Rechtsextreme anwesend, noch wurde von Seiten der FPÖ-Sympatisanten mit Gegenständen geworfen. Diese politisch eindeutig gefärbte Berichterstattung sei einer unabhängigen Presseagentur unwürdig und lasse eindeutig politische Motivation erkennen. Faktum sei, daß Linkextremisten und Autonome friedliche Teilnehmer der FPÖ-Kundgebung mit diversen Gegenständen beworfen und auch in unmittelbarer Nähe zur Bühne eine Nebelgranate gezündet haben. Diese – allesamt bei der Polizei dokumentierten – Vorfälle haben im Anschluss dazu geführt, daß es vier Festnahmen auf Seiten der Linksextremisten gab. Eigentlich unglaublich, daß es der APA nicht wert war auch darüber zu berichten, so heute der Landesparteisekretär der FPÖ, Hans-Jörg Jenewein in einer Reaktion auf die gestrige Berichterstattung.

Im Nachfeld der FPÖ-Veranstaltung sei es zudem zu einem Brandanschlag am Viktor-Adler-Markt gekommen – die Täter werden von der Polizei ebenfalls im links-sozialistischen Milieu vermutet – zudem haben noch in den frühen Abendstunden vor dem Polizeikommissariat Van-der-Nüll-Gasse rund 50 Linksextreme randaliert und wollten die vier festgenommen Gewalttäter freipressen. Drei FPÖ-Wahlkampfbusse sind im Zuge der gestrigen Veranstaltung beschädigt worden, wobei ein Fahrzeug völlig demoliert wurde, so Jenewein.

Die FPÖ möchte in diesem Zusammenhang der Polizei vor Ort und den leitenden Beamten herzlich für ihre Einsatzbereitschaft und Zusammenarbeit danken. Es habe sich einmal mehr gezeigt, daß auf die
Wiener Polizei Verlass ist. Wien ist nicht Köln und so soll es auch in Zukunft bleiben, so Jenewein.

Daß vom linksextremen Stadtrat der Grünen und „Daniel-Cohn-Bendit-Sympathisant“, David E. ,Tatsachenverdrehung und Falschmeldungen publiziert werden sei nicht weiter verwunderlich und müsse eigentlich erwartet werden. Die Wiener Grünen sind schon jetzt in der Wahldepression und schlagen nur noch wild um sich. Daß sich jedoch die APA auf dieses Niveau herablasse und hier den Sympathisanten der Linksautonomen auch noch durch eine politisch gefärbte Agenturmeldung Munition liefere, sei in dieser Form neu und werde von uns auch entsprechend gewertet, so Jenewein abschließend.“

In den letzten Zügen

27 Sept

Artikel gelöscht

Der Wahlkampf liegt in den letzten Zügen. Unter Jugendlichen kursiert eine Ketten-SMS, …

Quelle: OTS

Die Mitte ist rechts/ Die Rechte spielt mitte

22 Sept

Bei den Nationalratswahlen 1999 kam die rechtsextreme FPÖ auf historische 27% der Stimmen und wurde noch vor der rechtskonservativen ÖVP zweitstärkste Partei in Österreich.

Glaubt man den Umfragen, so sieht es auch für die Wahlen am kommenden Wochenende so aus, als könnten die rechtsextremen Parteien FPÖ und BZÖ zusammen mit einem ähnlich hohen Ausmass an Zustimmung rechnen. Das profil sieht die SPÖ bei 29% und die ÖVP bei 26%. Knapp dahinter folgen FPÖ & BZÖ mit 24% (16+8). Die GRÜNEN liegen auf 11%. Hoffnung auf einen Einzug ins Parlament kann sich dahinter eigentlich nur noch das LIF (4%) machen. Die ÖVP-Abpaltung FRITZ liegt abgeschlagen auf 2%.

Es hat sich also nicht viel geändert in den letzten 9 Jahren: Das Potential für rechstextreme Parteien liegt in Österreich nach wie vor gegen 30%, ein Wert wie wir ihn in Europa sonst nur noch in der Schweiz finden, wo die fremdenfeindliche SVP sogar stimmenstärkste Partei ist. Und es sieht so aus, als ob das Potential umso besser ausgeschöpft wird, je mehr die entsprechenden Parteien ihre Wahlkampagnen „klassisch rechtsradikal“ ausrichten.

Kaum zu glauben aber so etwas sitzt im österreichischen Nationalrat, Presseaussendung von Harald Vilimsky, 1.8.2008

9 Aug

Vilimsky: Ewald Stadler offenbar auf dem Weg zum BZÖ-Spitzenkandidaten!
Utl.: Pack schlägt sich, Pack verträgt sich!

Wien, 01-08-2008 (fpd) – Der ehemalige Volksanwalt Ewald Stadler, ein politischer Vertreter des fundamentalkatholischen Lagers, steht offenbar unmittelbar davor als Spitzenkandidat der politischen
Mißgeburt BZÖ präsentiert zu werden. Stadler werde mit diesem kolportieren Schritt eine höchst interessante Wandlung durchmachen – von der religiösen Sekte hin zum Spitzenkandidat einer politischen Sekte deren Führungsfunktionäre die Beliebigkeit zum Prinzip erhoben haben. Stadler, der ja als besonderer Kritiker des BZÖ in der Vergangenheit in Erscheinung getreten ist, würde mit diesem Schritt einmal mehr zeigen, daß Anstand, Charakter und Rückgrat nicht unbedingt als Voraussetzung gelten um beim BZÖ Unterschlupf zu finden.

Die Parallelen zur Scheinwelt des Ewald Stadler sind jedoch auch durch sein vermeintliches Engagement beim BZÖ offensichtlich. Während nämlich so manche Kirchenvertreter – Stadler selbst gehört ja der Sekte rund um die Glaubensbrüder von Lefebvre an – laufend Wasser predigen und immer öfter Wein trinken, so muß auch Stadlers politische Überzeugung, etwa zur Frage der Homosexualität, die er ja selbst als pervers bezeichnet hat, in einem völlig neuen Licht erscheinen. Ob so mancher Funktionär des BZÖ diese Auffassung wirklich vollinhaltlich teilen wird, sei zumindest fraglich.

Nachdem das „große Geheimnis“ rund um den Orangenhaufen mit ihrem neuen Sektenguru Stadler nun endlich gelüftet scheint, stellt sich zumindest die Frage, ob Westenthaler jetzt wirklich noch auf der
NR-Liste kandidieren wird und ob „Gerne“Grosz der geneigten Leserschaft erhalten bleiben wird. Auch würde uns alle sehr interessieren, ob das BZÖ jetzt gemeinsame Bibellesestunden mit freier Stadlerinterpretation veranstaltet. Jungs, vergesst bitte eure Bußgürtel nicht zu Hause.

Falls es mit dem angepeilten Wahlerfolg nichts wird, so können Jörg und Ewald künftig als politische Dependance von Siegfried und Roy durch die Lande ziehen. Gaddafi-Sohn Saif spendiert ihnen dann
vielleicht sogar einen seiner weißen Tiger, so Vilimsky abschließend.

(Schluß)

Rückfragehinweis:
FPÖ

Quelle: http://www.ots.at/presseaussendung.php?schluessel=OTS_20080801_OTS0106&ch=politik

Rechtsrechter Wahlkampf, homoerotisch aufgeladen

5 Aug

Der schwer in die Jahre gekommene Jörg Haider vergnügt sich im Tollhaus nicht nur mit Knaben, sondern läßt wieder einmal seine Püppchen tanzen….

Harald Vilimsky, Generalsekretär der FPÖ

Langsam aber sicher kommt der Wahlkampf bei den rechtsradikalen Parteien FPÖ und BZÖ in Schwung. Mit einem kaum versteckten „Schwulenvorwurf“ aus der FPÖ gegen den mutmasslichen Spitzenkandidaten des BZÖ ist jedenfalls ein Anfang gemacht.

Die FPÖ unter Heinz-Christian Strache, die ja bekanntlich „die ordentlichen und österreichischen Familien“ vertritt, nutzt das mögliche Schwulsein des eigenen Ziehvaters als Breitseite gegen die andere Hälfte der Gesinnungsgemeinschaft. Dass das Thema Haider & schwul nicht gerade taufrisch ist, darauf weist u.a. die HOSI Wien in einer Pressemitteilung hin.

Tut mir leid, dass heute 233 menschen vergeblich versucht haben, ausgerechnet auf dieser seite die erste hochrechnung für graz zu bekommen

20 Jan

 

oben: susanne winter („bettlerfrei statt bettlerei“), heute

unten: allesandra mussolini, heute

Alessandra Mussolini

unten: allesandra mussolini, damals